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Sehr geehrte Damen & Herren,
wir freuen uns, Ihnen heute eine weitere Digitalausgabe von WIFU
360° präsentieren zu können. Mit diesem Format blicken WIFU-Stiftung
und WIFUunterjährig kompakt und übersichtlich auf
vergangene Ereignisse zurück, geben einen Einblick in ausgewählte Aktivitäten des Instituts
sowie der Stiftung und bieten einen Ausblick auf die bevorstehenden Veranstaltungen.
Nach dem »Editorial« erwarten Sie folgende Inhalte:
AUSBLICK
| Veranstaltungsübersicht
von Stiftung und Institut
Genießen Sie den 360°-Blick auf die WIFU-Stiftung sowie das von ihr geförderte
Forschungsinstitut!
EDITORIAL
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Förderinnen und Förderer,
hinter uns liegen einmal mehr ereignisreiche wie herausfordernde Monate. Dennoch konnten wir – dank Ihrer anhaltenden Unterstützung – auch in dieser Zeit eine Vielzahl von Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Lehre und Praxistransfer durchführen. Hierfür möchten wir uns bei Ihnen allen ausdrücklich bedanken.
Ein Veranstaltungs-Highlight war ganz klar unser »WIFU Summer Exchange« – ein neues Veranstaltungsformat der WIFU-Stiftung. Unter dem Motto »Familienunternehmertum und digitale Transformation« fand am 14. Juli zunächst ein intensiver Austausch zwischen der Theorie und der Praxis statt. Das im Anschluss ausgerichtete Sommerfest bot eine wunderbare Gelegenheit für einen weitergehenden Austausch und Gespräche jenseits des Arbeitsalltags. Über die zahlreichen positiven Rückmeldungen im Nachgang haben wir uns außerordentlich gefreut.
An dieser Stelle möchten wir auch eine Neuigkeit aus dem Forschungsbereich hervorheben: Seit September ist das WIFU Mitglied im »European Family Business Research Centers Network (EuFBC)« – einem Zusammenschluss von mittlerweile 21 Organisationen, die im Bereich Familienunternehmensforschung eine führende Rolle in Europa einnehmen. Das EuFBC wurde gegründet, um den internationalen wissenschaftlichen Austausch zum Thema Familienunternehmertum zu stärken. Alle zwei Wochen wird in einem einstündigen Mittagsseminar eine Studie vorgestellt, gefolgt von einem ausführlichen Feedback und einer Diskussion.
Weitere Neuigkeiten aus dem »WIFU-Universum« haben wir für Sie in diesem Newsletter zusammengestellt.
Wir wünschen Ihnen eine anregende und erkenntnisreiche Lektüre bei hoffentlich guter Gesundheit!
Prof. Dr. Tom A. Rüsen
Vorstand der WIFU-Stiftung &
Geschäftsführender Direktor des WIFU
Dr.
Anne K. Heider Co-Direktorin
des WIFU
Prof. Dr. Heiko Kleve
Akademischer Direktor des WIFU
Disclaimer: Zugunsten des Leseflusses wird im Folgenden auf die Angabe von akademischen Titeln verzichtet.
RÜCKBLICK
PERSONALIA
Verabschiedung von Marcel Hülsbeck
Zum 1. Oktober hat Marcel Hülsbeck die Universität Witten/Herdecke verlassen. Er hat eine neue Position an der Hochschule München angetreten, wird jedoch weiterhin durch Lehraufträge und laufende Forschungs- und Dissertationsprojekte mit der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft in Verbindung bleiben. Wir danken Marcel für die langjährige Zusammenarbeit und wünschen ihm für die neue Aufgabe alles Gute!
Neuer Gastwissenschaftler: Chanchai Tangpong
Seit August ist Chanchai Tangpong, Professor für Management am College of Business der North Dakota State University, als Gastwissenschaftler am WIFU tätig. Während seines elfmonatigen Forschungsaufenthalts wird er eng mit Thomas Clauß zusammenarbeiten und unter anderem die Erfolgsfaktoren von »Turnarounds« von Familienunternehmen in Deutschland und den USA untersuchen.
In ihrer langjährigen Forschungskooperation haben die beiden Professoren bereits mehrere gemeinsame Projekte zur Gestaltung von Kooperations- und Governance-Mechanismen zwischen LieferantInnen und KundInnen durchgeführt.
VERANSTALTUNGEN
WIFU-VERANSTALTUNGEN
Exklusive Formate für Mitglieder des WIFU-Trägerkreises
WIFU-Trägersitzung
Pandemiebedingt wurde die üblicherweise im Februar stattfindende WIFU-Trägersitzung in den August verlegt, sodass jüngst gleich zwei Trägersitzungen ausgerichtet wurden:
35. WIFU-Trägersitzung
Am 25. August fand die 35. WIFU-Trägersitzung unter dem Motto »Familienunternehmen 4.0 – Fluch und Segen der Digitalisierung« an der Universität Witten/Herdecke statt. Nach der formalen Eröffnung präsentierten Tom Rüsen, Anne Heider, Heiko Kleve, Arist von Schlippe und Rudolf Wimmer allerlei WIFU-Neuigkeiten aus den Bereichen der Forschung, der Publikationen sowie des Praxistransfers. Im weiteren Verlauf der Trägersitzung wurden insgesamt vier Workshops mit Bezug zum Schwerpunktthema angeboten, an denen sich führende ExpertInnen aus Wissenschaft & Praxis beteiligten: Die Workshop-Leitung teilten sich Nadine Kammerlander (WHU – Otto Beisheim School of Management), Miriam Meckel (ada Learning GmbH), Christian Mestwerdt (Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG), Steffen Roth (La Rochelle Business School, Frankreich) und Peter Vahrenhorst (Landeskriminalamt NRW). Ein gemeinsames Abendprogramm mit Barbecue und Live-Musik rundete die Trägersitzung ab.
36. WIFU-Trägersitzung
Die 36. WIFU-Trägersitzung wurde am 20. und 21. Oktober im Hause der EWIKON Heißkanalsysteme GmbH in Frankenberg (Eder) abgehalten. Am ersten Tag hielt die unter dem Themenschwerpunkt »Externe Schocks – Resilienzmuster von Familienunternehmen« stehende Veranstaltung für die Teilnehmenden unter anderem die Dissertationsvorstellung von Caroline Heil zum Thema »Resilienz von Kindern und Jugendlichen in Unternehmerfamilien: Die psychologische und pädagogische Perspektive« sowie einen Fachvortrag von Achim Siller (Pictet & Cie (Europe) S.A.) zur makroökonomischen Perspektive auf die aktuelle Wirtschaftskrise bereit. Das Abendprogramm beinhaltete ein gemeinsames Abendessen inklusive Dinnerspeech von Gastgeber Andreas Hettich (Dr. Hettich Beteiligungen GmbH). Am darauffolgenden Tag gab es neben zwei WIFU-Impulsreferaten von Heiko Kleve und Rudolf Wimmer zur wissenschaftlichen Perspektive auf das Schwerpunktthema auch eindrucksvolle Erfahrungsberichte von Andreas Hettich, Claus Heinemann (Gebr. Heinemann SE & Co. KG) und Jürgen Heindl (Progroup AG). Alle drei Unternehmer gewährten sehr persönliche Einblicke in ihren Umgang mit Rückschlägen. Im Anschluss moderierten Tom Rüsen, Heiko Kleve, Caroline Heil, Lina Nagel und Arist von Schlippe insgesamt vier Kleingruppen-Workshops, in denen die persönlichen Reflexionen und Ansätze zum Umgang mit Krisen vertieft wurden.
WIFU@MidGen-Trägersitzung
Unter dem Themenschwerpunkt »Strategie- und zukunftsfähige Organisationsstruktur« fand am 14. und 15. September die 12. WIFU@MidGen-Trägersitzung statt. Gastgeber war die MC-Bauchemie Deutschland Müller GmbH & Co. KG in Bottrop.
Zum Austausch und Kennenlernen neuer Mitglieder kamen die Teilnehmenden am 14. September zu einem zwanglosen Get-together mit Werksbesichtigung der MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG zusammen. In den Abendstunden vergnügte sich die Runde in Oberhausen beim Topgolf – hausgemachte Snacks inklusive.
Der offizielle Part der Trägersitzung wurde am Folgetag mit einer Einführung in das Schwerpunktthema durch Tom Rüsen und Anne Heider eingeläutet. Anschließend bereicherte Nicolaus Maximilian Müller die Veranstaltung mit einem persönlichen Erfahrungsbericht zum Thema »Organisatorische Neuausrichtung zur Beschleunigung des Wachstums und Unterstützung des Generationswechsels«. Ein weiteres Programm-Highlight war der Vortrag »Anpassungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil« von Thorsten Voigt (BridgeBrain). Abschließend folgte eine kontroverse Diskussion zu den jeweils gelebten Praxismodellen.
WIFU-Arbeitskreis »Loslassen lernen«
Der 9. WIFU-Arbeitskreis »Loslassen lernen« traf sich am 17. und 18. August im Hause der Krallmann AG in Berlin. Unter der Leitung von Tom Rüsen und Rudolf Wimmer widmete sich der Teilnehmerkreis diesmal dem Thema »Künstliche Intelligenz und Ethik«. Zum Einstieg wurden die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Nachfolgeprozess reflektiert. Im Anschluss stellten Hermann Krallmann und Niels Krallmann aktuelle KI-Projekte der Krallmann AG vor. Eine weitere Vertiefung des Themas erfolgte durch Dirk Olufs (DHL Express), der Einblicke in die zentralen KI-bezogenen Herausforderungen bei der DHL gab. Dirk Heckmann (TU München) und Volker Markl (TU Berlin) steuerten Vorträge zu konkreten Chancen und Herausforderungen der KI bei. Die Veranstaltung endete mit einer Diskussionsrunde zu konkreten Zukunftsperspektiven und konkreten Anwendungsfeldern in den teilnehmenden Familienunternehmen.
WIFU-Arbeitskreis »Management der Unternehmerfamilie«
Resilienz- und Erziehungsmuster in der Unternehmerfamilie – zu diesem Schwerpunktthema kam vom 30. August bis zum 1. September der 16. WIFU-Arbeitskreis »Management der Unternehmerfamilie« zusammen. Das Treffen wurde von Andreas Meyer im Merzhof in Groß-Bieberau ausgerichtet.
Zum Auftakt gab es am 30. August ein informelles Get-together mit anschließender Führung über den Merzhof und einem gemeinsamen Abendessen.
In einem interaktiven Empowerment-Workshop am 31. August stand die Arbeit mit dem erweiterten Tetralemma-Modell im Vordergrund. Nach einem kurzen theoretischen Einstieg hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die eigenen (aktuellen) Situationen, in denen sie mit schwierigen Entscheidungen oder Konflikten konfrontiert sind oder waren, zu reflektieren, um neue Wege des Denkens, Fühlens und Handelns zu identifizieren.
Zu den Programmpunkten des offiziellen Arbeitskreises am 1. September zählten ein Fachvortrag von Caroline Heil und Heiko Kleve, Reflexionsspaziergänge zur eigenen Resilienzgeschichte sowie eine Diskussionsrunde zum Thema »Unterschiede und Herausforderungen im Aufwachsen als Mitglied einer operativen Unternehmerfamilie vs. einer Gesellschafterfamilie«. Die Moderation übernahmen im Wechsel Caroline Heil, Heiko Kleve und Tom Rüsen.
Exklusive Formate für Mitglieder von Familienunternehmen und
Unternehmerfamilien
WIFU Summer Exchange & Sommerfest
Am 14. Juli richtete die WIFU-Stiftung erstmalig das Veranstaltungsformat »WIFU Summer Exchange« aus. Das Motto lautete: »Familienunternehmertum und digitale Transformation«.
Im Zentrum des ersten Teils der Veranstaltung stand der persönliche Erfahrungsbericht von Günter Albers und Liesel Albers-Bentlage, die von ihrer Nachfolge in die Geschäftsführung (gemeinsam mit Bruder Tim Albers) und dem Digitalisierungsprozess der ELA Container GmbH berichteten. Im Anschluss an den Bericht stand das Geschwisterpaar einer Gruppe von Studierenden aus dem Bereich der Familienunternehmensforschung Rede und Antwort.
Im zweiten Teil der Veranstaltung stellten Thomas Clauß und Jörn Hendrich Block die Ergebnisse der WIFU-Studie »Digitalisierung in deutschen Familienunternehmen« vor und vertieften einzelne Erkenntnisse unter Einbeziehung der anwesenden Gäste in einem interaktiven Part.
Mit einem leckeren Barbecue, entspannter Livemusik und kühlen Getränken ließen die Teilnehmenden den Tag schließlich auf dem Sommerfest im Universitätsgarten ausklingen.
WIFU@Nachfolge-Stammtisch
WIFU@Nachfolge-Stammtisch »Sommertreffen« am 02.08.2022
Im Rahmen des NextGen-Formats »WIFU@Nachfolge-Stammtisch« hat die WIFU-Stiftung in jüngerer Vergangenheit zwei virtuelle Treffen ausgerichtet:
Am 2. August fand das »Sommertreffen« statt. In vertrauensvoller Atmosphäre diskutierten NachfolgerInnen aus Familienunternehmen und Unternehmerfamilien mit Gleichgesinnten über für sie bedeutsame Fragestellungen und Herausforderungen.
Beim »Halloweentreffen« am 25. Oktober stellten die Nachfolgerin Lena Göth und ihr Verlobter Sebastian Baum, ebenfalls Nachfolger, im Rahmen eines digitalen Weintastings das in vierter Generation geführte Weingut Baum vor. Während der Verkostung hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, dem Paar Fragen rund um das Thema Generationswechsel zu stellen. Dieser Stammtisch war ungewöhnlich intensiv und persönlich, da Lena und Sebastian in einer höchst vertrauensvollen Atmosphäre über ihre Erfahrungen berichteten. Dabei thematisierten sie auch die Hürden beim Generationswechsel.
Kongress für Familienunternehmen
Der größte und älteste Kongress für Familienunternehmen in Europa fand von 25. bis 27. August bereits zum 24. Mal an der Universität Witten/Herdecke statt. Das diesjährige studentische Organisationsteam wählte für den Kongress das Motto »Bestimmung finden«. Kernstücke auf der Agenda waren, neben zehn WIFU-Workshops, eine Keynote von Miriam Meckel, eine Podiumsdiskussion sowie die traditionsreiche Nachfolgeakademie – ein Networking-Event speziell für die NextGen. Zu den behandelten Workshop-Themen zählten: Management der wachsenden Unternehmerfamilie; Nachfolge als Prozess; Familienunternehmen und Unternehmerfamilien als Bekämpfer sozialer Krisen; Das Karussell der Erwartung: In komplexen Erwartungskonstellationen »Bestimmung finden«; Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Familienunternehmen. WIFU-seitig wurden die Workshops von Tom Rüsen, Anne Heider, Heiko Kleve, Arist von Schlippe und Rudolf Wimmer geleitet. Die Leitung der Nachfolgeakademie hatte Anne Heider gemeinsam mit NextGen-Schirmherrin Phillipa Weig (Weig-Gruppe) inne.
Das studentische Organisationsteam bestand aus Anika Sprakel, Leron von Lupin, Salomon Heß und Florens de Wyl. Es wurde maßgeblich vom WIFU-Direktorium unterstützt. Schirmherrschaften wurden außer von Philippa Weig auch von Paul Niederstein (The Coatinc Company) und Andreas Krengel (Wepa Gruppe) übernommen.
WIFU-Online-Forum
Das 40. WIFU-Online-Forum – Praxiserfahrungen fand am 13. September zum Thema »Gesellschafterkompetenz in Unternehmerfamilien« statt. Die Teilnehmenden erhielten die Gelegenheit, mit Familienunternehmer Rigk Sauer (WEYSA GmbH) Fragestellungen rund um das Schwerpunktthema zu diskutieren und eigene Statements einzubringen. Persönliche Fragestellungen wurden in Kleingruppen (Breakout-Sessions) vertieft und die Ergebnisse anschließend im Plenum besprochen. Zur Vorbereitung auf das Forum konnte u.a. die neueste WIFU-Praxisstudie »Gesellschafterkompetenz in Unternehmerfamilien – Aktuelle Trends und Entwicklungen« herangezogen werden.
Das 41. WIFU-Online-Forum – Praktische Theorie zum Thema »›Angemessene‹ Ausschüttungshöhe« wurde am 18. Oktober ausgerichtet. Als Experte stand diesmal Hermut Kormann (Büro für Familienunternehmen) zur Verfügung.
Beide Online-Foren wurden von Tom Rüsen moderiert.
WIFU@NACHFOLGE-CAMP
Das WIFU@Nachfolgecamp wurde am 27. und 28. September bereits zum dritten Mal unter der Leitung von Anne Heider in Witten ausgerichtet.
Zum Auftakt bot sich dem Teilnehmerkreis im Rahmen eines ungezwungenen Mittagsimbisses die Gelegenheit zum Kennenlernen und Netzwerken. Im Anschluss fanden zwei Workshops statt: Heiko Kleve moderierte einen Workshop mit dem Titel »Das Karussell der Erwartungen an die Nachfolgesituation«, Tom Rüsen bot einen Workshop zum Thema »Meine Nachfolge im Kontext unseres (zukünftigen) Mentalen Modells« an. Unter den Gästen war auch Gitta Neuhaus-Galladé (J.D. Neuhaus Gruppe), die den Teilnehmenden während einer gemütlichen Kaminrunde von ihrem eigenen Nachfolgeprozess sowie den damit verbundenen Herausforderungen und Hürden berichtete.
Am darauffolgenden Tag fanden im Rahmen von Reflexionsspaziergängen in Kleingruppen individuelle Coaching-Sessions zu konkreten Fragestellungen und Themen, die die NextGens in Bezug auf ihre eigene Nachfolge beschäftig(t)en, statt. Tom Rüsen, Heiko Kleve und Anne Heider standen im Rahmen der Sessions als Coaches und ResonanzgeberInnen zur Verfügung.
Offene Formate für Interessierte aus Praxis und Wissenschaft
Symposium »Unternehmensgeschichte«
Am 22. September fand das 6. Symposium »Unternehmensgeschichte« in Dreiflessen am Stammsitz der Familie Brenninkmeijer statt. Die Veranstaltung wurde von der WIFU-Stiftung in Kooperation mit der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte (GUG) e.V. ausgerichtet. Dieses Mal befasste sich der Teilnehmerkreis eingehend mit dem Management dynastischer und langlebiger Unternehmerfamilien.
Neben einem Erfahrungsbericht von Martin Rudolf Brenninkmeijer und einem Vortrag von Mark Spoerer (Universität Regensburg) über die historische Entwicklung der Family Business Governance von C&A gab es auch weitere spannende Programmpunkte: Paul Niederstein gewährte Einblicke in das älteste Familienunternehmen Deutschlands, The Coatinc Company, und Tom Rüsen stellte in einem Impulsvortrag die Erkenntnisse des WIFU zum Schwerpunktthema vor. Darüber hinaus standen Kleingruppendiskussionen, Workshops und eine lebhafte Diskussion im Fish-Bowl-Format auf der Agenda. Die Moderation übernahmen Andrea Schneider-Braunberger (Gesellschaft für Unternehmensgeschichte) und Tom Rüsen.
WIFU-Ringvorlesung »Between Rigour & Relevance«
Zum Start der WIFU-Vorlesungsreihe »Between Rigour and Relevance« im Wintersemester 2022/23 referierte Mira Bloemen-Bekx von der Hanze University of Applied Sciences, Groningen, am 12. Oktober zum Thema »How to Involve Children in the Early Phases of the Succession Process« . Dreh- und Angelpunkt des Vortrages war die Frage, wann elterlicher Einfluss in Ordnung ist und wann er sich negativ auf die persönliche Entwicklung des Kindes auswirkt. Im Anschluss an den Vortrag wurde die Thematik im Rahmen einer angeregten Diskussion mit den übrigen Teilnehmenden vertieft.
Weitere Veranstaltungen mit WIFU-Beteiligung
Teilnahmen an wissenschaftlichen Veranstaltungen (Auswahl)
Clauß, T., Proponent, Review-Koordinator und Chair der Session »Business model innovation in SMEs and family firms« auf der R&D Management Conference 2022, Trento (Italien), 09. – 13.07.2022 (zusammen mit Dirk Lüttgens (RWTH Aachen) und Marcel Hülsbeck).
Heider, A. K., Blood is Thicker Than Water: The Role of Family Willingness and Family Ability in Achieving Holistic Digitalization in Family businesses, Session-Moderation und Paper-Präsentation, Academy of Management (AOM) Annual Meeting 2022, Seattle (USA), 05.08. – 09.08.2022.
Issah, W.B., Anwar, M., Clauss, T. (2022), Managerial Capabilities and Strategic Renewal during the COVID-19 Crisis: A Generational View, Academy of Management (AOM) Annual Meeting 2022, Seattle (USA), 05.08. – 09.08.2022.
Block, J., Clauß, T., Johann, M. (2022), Dynamic capabilities and the digitalization of German Mittelstand firms: Does family influence matter?, G-Forum Konferenz 2022, Dresden, 21. – 23.09.2022.
Heider, A. K., Family firm specific resource bundles as drivers of resilience – An exploratory study on
family firm capital in times of crisis (von Anne Heider, Marcel Hülsbeck, Julian Grunewald),
Paper-Präsentation im Rahmen der Session »Family Business«, G-Forum Konferenz 2022, Dresden, 21. –
23.09.2022.
Caspary, S. C., Family Business and the Covid-19 Pandemic (zusammen mit Thomas Clauß), Vortrag im Rahmen der 47. Conference of the Japan Risk Management Society, Sendai (Japan), 23.09.2022.
Heider, A. K., Teilnahme an der 5. Junior Management Science (JUMS)-Konferenz, Hamburg, 09. – 11.09.2022.
Arnold, T., Systems Theory in Family Business Research – A Systematic Literature Review (von Arnold, T., Kleve, H., Roth, S.), Vortrag auf der Luhmann Conference 2022, Dubrovnik (Kroatien), 13.09. – 16.09.2022.
Clauß, T.; Scheffler, M. A. & Bendel, M. (2022): Die zwei Seiten der digitalen Reife in Familienunternehmen: Eine holistische Perspektive auf die Anforderungen der Digitalisierung in Familienunternehmen. In: FUS – Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie, Sonderausgabe/2022, S. 48-53.
Kleve, H. (2022): Wenn Eigentum Generationen verbindet. Beratung im hybriden Kontext von Unternehmerfamilien. In: Positionen, Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt, Heft 2/2022. [Volltext]
Rüsen, T. A.; Orenstrat, R. & Binz-Astrachan, C. (2022): Gesellschafterkompetenz in Unternehmerfamilien: Aktuelle Trends und Entwicklungen. Auszug aus der aktuellen WIFU-Studie auf Basis von 218 Teilnehmenden. In: FuS – Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie, Heft 4/2022, S. 148-149. [Volltext]
Rüsen, T. A. (2022): Gesellschafterkompetenz in Unternehmerfamilien: Mit dem »geliehenen Erbe« verantwortungsvoll umgehen. In: FuS – Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie, Sonderausgabe/2022, S. 10-15. [Volltext]
Rüsen, T. A.; Binz-Astrachan, C. & Stangenberg-Haverkamp, F. (2022): What all family businesses can learn from the Merck family. In: FamilyBusiness.org. [Volltext].
Schreiber, C. (2022): Rechtsnachfolge in GbR-Gesellschaftsanteil und Testamentsvollstreckung im Grundbuch, Anmerkung zum Beschluss des BGH v. 10.2.2022 – V ZB 87/20. In: Juristische Rundschau – JR [Leseprobe].
Heider, A. K.; Clauß, T.; Hülsbeck, M.; Gerken, M. & Rüsen, T. A. (2022): Blood Is Thicker Than Water: The Role Of Family Willingness And Family Ability In Achieving Holistic Digitalization In Family Businesses, IJIM – International Journal of Innovation Management, 26(03), pp. 1-29. (in press)
Heider, A.; Hülsbeck, M. & Grunewald, J. (2022): Family Firm Specific Resource Bundles as Drivers of Resilience – An exploratory study on family firm capital in times of crisis, Conference Paper, G-Forum, Dresden.
Köllner, T. (2022): Family Firms and Business Families as a Field for Anthropological Research. In: Anthropology Today, 38 (5).
Köllner, T. (Hrsg.) (2022): Family Firms and Business Families in Cross-Cultural Perspective: Bringing Anthropology Back In. New York: Palgrave Macmillan. (im Erscheinen)
Schlippe, A. v. (2022): Das Karussell der Empörung – Konflikteskalation verstehen und begrenzen.
Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. [Link zum Verlag]
Schlippe, A.v. (2022): Family businesses in coaching: Specific dynamics. In: Greif, S.; Möller, H.; Scholl,
W.; Passmore, J. & Müller, F. (Eds.), International Handbook of Evidence-based Coaching. Cham
(Switzerland): Springer, S. 325-336.
Schreiber, C. (2022): Sachenrecht (Lehrbuch), 8. Auflage, Stuttgart: Richard Boorberg Verlag. [mehr
erfahren]
Wirth, J.V. & Kleve, H. (2022): Lebensführung und Postmoderne Soziale Arbeit: Gemeinsam leben
und professionell handeln im Zeichen von Sinn und Ambivalenz. In: Bleck, C., van Rießen, A. (eds), Soziale
Arbeit mit alten Menschen. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37573-7_20
Heil, C. (2022): Familiensache Resilienz – Wie Unternehmerfamilien Schutzfaktoren für ihre Kinder identifizieren und entwickeln können. Praxisleitfaden des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU). Witten: WIFU.
[Volltext]
Elsemann, A. (2022): Das gemischte Geschäftsführungsteam – Wege zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit im Familienunternehmen. Praxisleitfaden des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU).
Witten: WIFU. [Volltext]
Layer, B. & Seemann, A. (2022): Familienunternehmen und die Erbschaftsteuer – Erbschaftsteuerliche Grundlagen und Gestaltungsüberlegungen zur Optimierung der Unternehmensnachfolge. Praxisleitfaden des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU). Witten:
WIFU. [Volltext]
Nagel, L. & Kleve, H. (2022): Die Kunst des fairen Streitens – Eine Methode für den konstruktiven Umgang mit Konflikten in Unternehmerfamilien. Praxisleitfaden des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU). Witten: WIFU. [Volltext]
Rüsen, T. A.; Schlippe, A. v. & Groth, T. (2022): Family Strategy Development in Business Families – Content and forms of family governance and family management systems. Practical Guide of the Witten Institute for Family Business (WIFU). Witten: WIFU. [Volltext]
PRAXISSTUDIEN
Rüsen, T. A.; Orenstrat, R. & Binz-Astrachan, C. (2022): Gesellschafterkompetenz in Unternehmerfamilien: Aktuelle Trends und Entwicklungen. Studie des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU). Witten: WIFU. [Volltext]
WIFU-VIDEOS (Auswahl)
Kooperationen von Start-ups und Familienunternehmen – die aktuellen Herausforderungen des Zukunftsmodells | Interview mit Anne Heider [Link]
Arbeitskreis zur Rollenverteilung von Familie, Beirat und Management | Gesprächsrunde mit Tom Rüsen [Link]
Cyberkriminalität aus Sicht der Wissenschaft | Vortrag von Thomas Clauß [Link]
Kooperationen von Start-ups und Familienunternehmen gelten als Zukunftsmodell der deutschen Wirtschaft, um aktuelle Herausforderungen etwa bei Umweltschutz oder Digitalisierung zu bewältigen. Dieses Potenzial war Thema eines Beitrags des ZDF-Magazins WISO, in dem Anne Heider als Expertin zu Wort kam. Die am 13. September unter dem Titel »Tradition trifft Innovation – Zukunftsmodelle für die deutsche Wirtschaft« ausgestrahlte Sendung kann hier angeschaut werden.
Forschungsprojekt »Seelische Gesundheit in Unternehmerfamilien«
Das Forschungsprojekt »Seelische Gesundheit in Unternehmerfamilien« ist ein von der WIFU-Stiftung finanziertes Kooperationsprojekt an der Universität Witten/Herdecke des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie III von Christina Hunger-Schoppe (Fakultät für Gesundheit) und des WIFU-Stiftungslehrstuhls für Organisation und Entwicklung von Unternehmerfamilien von Heiko Kleve. Die projektbeteiligten ForscherInnen setzen sich mit den folgenden Fragestellungen auseinander:
Welche Wirkung hat die Ko-Evolution der beiden Systeme »Familie« und »Unternehmen« auf die familienbezogene
sowie individuelle seelische Gesundheit von Mitgliedern einer Unternehmerfamilie?
Lassen sich besondere Herausforderungen erkennen, die mit der engen Verbundenheit und der gegenseitigen
Beeinflussung dieser beiden sozialen Kontexte einhergehen?
Welche Vulnerabilitäten werden wirksam und bilden sich möglicherweise in psychischen Verhaltensauffälligkeiten ab?
Leitung: Heiko Kleve und Tom Rüsen zusammen mit Christina Hunger-Schoppe und Johanna Wichmann (Klinische Psychologin & Doktorandin)
Weitere Auskünfte rund um
das Projekt erteilt Heiko Kleve | heiko.kleve@uni-wh.de | +49 2302 926-538
Forschungsaufenthalt in Japan: Sigrun C. Caspary
Vom 19. September bis zum 20. Oktober 2022 forschte Senior Researcher Sigrun C. Caspary als Gastwissenschaftlerin in Japan. Ihre Erlebnisse und Eindrücke hat sie in einem spannenden Reisebericht zusammengefasst.
Buchprojekt »Familienunternehmen und Unternehmerfamilien aus kulturvergleichender Perspektive«
Unter der Herausgeberschaft von Tobias Köllner erscheint in Kürze ein englischsprachiges Buch, das Familienunternehmen und Unternehmerfamilien aus kulturvergleichender Perspektive untersucht. Es zeigt unter anderem auf, wie die Unternehmerfamilie in verschiedenen Kulturen definiert werden kann und Verwandtschaft als Prozess und durch »doing family« zu begreifen ist. Somit liefert das Werk einen systematischen Vergleich der Verbindungen zwischen Familie, Verwandtschaft und wirtschaftlicher Betätigung in verschiedenen Kulturen, während sich viele der bisherigen Studien nur auf eine oder einige wenige Regionen oder Kulturen konzentriert haben. Es zeigt auch die Komplexität und die Herausforderungen auf, die sich ergeben, wenn die Analyse der Wirtschaftstätigkeit und des Unternehmertums in den kulturellen Kontext eingebettet wird. Der Sammelband enthält neben Beiträgen des Herausgebers u.a. Beiträge von Tom A. Rüsen, Heiko Kleve, Britta Boyd, Sigrun C. Caspary sowie zahlreichen namhaften Ethnologinnen und Ethnologen.
Weiterbildungsangebote der Universität Witten/Herdecke
Qualifizierungsprogramm Gesellschafterkompetenz Abschluss: „Certified Family Business Professional – UW/H“
Auch im WS 2022/2023 bietet der Professional Campus das Qualifizierungsprogramm zum Thema Gesellschafterkompetenz an. In fünf Modulen wird nicht nur das relevante Gesellschafterwissen vermittelt, sondern im Austausch unter den Teilnehmenden und mit den Referierenden werden die Inhalte auch praxisnah zur Anwendung gebracht. Sie arbeiten an der Entwicklung Ihrer Persönlichkeit als GesellschafterIn. Zielgruppe sind derzeitige und zukünftige GesellschafterInnen von Familienunternehmen, die ihre Kompetenzen als aktive GesellschafterInnen auf- und ausbauen wollen. Die Lerninhalte werden auf Ihre Situation in Ihrer Unternehmerfamilie zugeschnitten. TeilnehmerInnen des Qualifizierungsprogramms können mehr Sicherheit im Auftreten als GesellschafterIn erlangen und so neuen Herausforderungen mit mehr Professionalität begegnen. Das Programm ist in ein Einführungs- und drei Themenmodule sowie ein Abschlusskolloquium gegliedert.
Der nächste Lehrgang startet am 24. Februar 2023. Anmeldeschluss ist der 24. Januar 2023.
Nachhaltig, innovativ, zukunftsorientiert.
Witten MBA, das ‚Mehrgenerationenstudium‘ – für Führungspersönlichkeiten die nicht nur die nächsten Quartalsergebnisse, sondern auch die nächste Generation im Blick haben.
Startschuss für die dritte Bewerbungsrunde des neuen Witten MBA:
Bis 31. Juli haben interessierte Führungskräfte die Möglichkeit, sich um einen der max. 25 Studienplätze im berufsbegleitenden Master of Business Administration für Leadership & Management an der Universität Witten/Herdecke zu bewerben.
Der 2020 gegründete, 2021 lancierte und FIBAA akkreditierte Witten MBA richtet sich an Menschen, die bereits in Führungspositionen sind und Verantwortung für die Zukunft übernehmen wollen.
Unter dem Motto #questioneverything fordert der Witten MBA seine Studierenden heraus, den eigenen Blick auf Wirtschaft, Gesellschaft und Unternehmensführung zu schärfen. Statt individueller Aussichten auf Gehaltserhöhungen durch job-hopping setzt der Witten MBA auf Kontinuität und Entwicklung aus der eigenen Position heraus: Mit dem universitären Studiengang können Organisationen, insbesondere Familienunternehmen, die Zukunftsfähigkeiten eigener Führungstalente nachhaltig fördern.
Teilnehmende sollten auf Perspektivwechsel gefasst sein: In den Masterstudiengang kommen Führungspersönlichkeiten aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen, wie etwa Theologie oder Journalismus, Jura und Medizin, Ingenieur- und Kulturwissenschaften. Von diesem wahrhaftigen 360°-Blick, aber auch von den Vertiefungsmodulen zu Familienunternehmen in enger Kooperation mit dem WIFU, profitieren insbesondere Firmengesellschafter:innen, welche vor der Herausforderung stehen, in ungewissen Zeiten eine zukunfts- und enkelfähige Organisation mitzugestalten.
So zum Beispiel Andreas, Pilot, Ingenieur und Gesellschafter eines international tätigen Familienkonzerns in vierter Generation.
Wer sich einen genaueren Eindruck vom MBA-Studium an der Uni Witten/Herdecke verschaffen möchte, bekommt regelmäßig die Chance auf ein persönliches Kennenlernen mit dem Dozententeam sowie aktuellen Studierenden.
Die nächste kostenlose Info-Session mit Prof. Dr. Thomas Clauß (Inhaber des WIFU-Stiftungslehrstuhls für Corporate Entrepreneurship und Digitalisierung in Familienunternehmen) sowie Prof. Dr. Guido Möllering (RMI) findet am 22. November 2022, 18 Uhr
statt.
Bei Interesse und Fragen melden Sie sich gerne jederzeit bei ihnen unter: E-Mail: mba@uni-wh.de
Tel.: +49 2302 926-9004
WhatsApp/Mobil: +49 160 3348314
Bitte beachten Sie: Änderungen vorbehalten. Besuchen Sie regelmäßig
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um stets aktuelle Informationen zu erhalten.
Das Institut und die Stiftung werden ihre Veranstaltungsformate in
Abhängigkeit von der Entwicklung der Corona-Lage vollständig digital oder
Zug um Zug wieder in Präsenz anbieten.
17.11.2022 | 1. WIFU-ARBEITSKREIS »NACHHALTIGKEIT IN
FAMILIENUNTERNEHMEN« | Witten exklusiv
für Träger [Für die Teilnahme vormerken lassen]
17.11.2022
| SYMPOSIUM »NACHHALTIGKEIT IN FAMILIENUNTERNEHMEN« (direkt im Anschluss an den
gleichnamigen Arbeitskreis) | Witten [Für
die Teilnahme vormerken lassen]
22.11.2022 | VORTRAG IM RAHMEN DES JAPAN-PROJEKTS | Thema: »Family Precepts – Transfer Values to the Next Generation« | mit Prof. Dr. Toshio Goto | Universität Witten/Herdecke [Für die Teilnahme vormerken lassen] neu im Programm
23.11.2022 | WIFU-RINGVORLESUNG »BETWEEN RIGOUR AND RELEVANCE« mit Chanchai Tangpong, PhD | Universität Witten/Herdecke [Für die Teilnahme vormerken lassen]
29.11.2022 | IX. ONLINE-TREFFEN DES WIFU-ARBEITSKREISES »MANAGEMENT DER
UNTERNEHMERFAMILIE« exklusiv
für Träger [Für
die Teilnahme vormerken lassen]
13.12.2022 | 42. WIFU-ONLINE-FORUM – Praktische Theorie | Thema: »Die Organisation der Unternehmerfamilie in Stämmen« | mit Dr. Jakob Ammer (MBB SE) [Für die Teilnahme vormerken lassen]
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Unser ausdrücklicher Dank gilt allen Familienunternehmen, die die WIFU-Stiftung persönlich,
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