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Studie Umgang von Familienunternehmen mit Corona-Krise

14. Mai 2020

Prof. Dr. Thomas Clauß hat gemeinsam mit Matthias Breier eine Studie zum Umgang von Familienunternehmen mit der Corona-Krise veröffentlicht. Die Studie „Die Ökonomie von COVID-19: Erste empirische Belege dafür, wie Familienunternehmen in fünf europäischen Ländern mit der Coronakrise umgehen“ lässt erste Rückschlüsse auf das Krisenmanagement von Familienunternehmen zu.

Für viele Unternehmen unvorbereitet hat die COVID-19-Krise innerhalb weniger Wochen das wirtschaftliche Leben auf den Kopf gestellt.
Während noch im Januar 2020 weitgehend von einer eher lokalen Ausbreitung des neuen Coronavirus in der Wuhan-Region in China ausgegangen wurde und gesundheitliche wie wirtschaftliche Bedrohungen in der restlichen Welt als gering eingestuft wurden, entfaltete sich innerhalb weniger Wochen eine globale Krise. Am 11. März 2020 wurde von der WHO das Coronavirus als Pandemie beurteilt. Seit diesem Tag dominiert die COVID-19-Krise die Medien, das Leben, das wirtschaftliche Handeln und führt zu starken Umsatzeinbußen in der Wirtschaft. Doch die Krise zeigt auch, dass viele Unternehmen mit Innovationsgeist und Flexibilität den Herausforderungen entgegentreten und dem einsetzenden Wirtschaftsabschwung mit aktiver Problemlösung begegnen. Die empirischen Befunde dazu finden Sie in der Studie.
Diese ist in unserer Bibliothek erhältlich.


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