Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe, Philipp Wichelhaus und Magdalena Wendt haben am 28. März 2025 den Workshop „Die Bedeutung von seelischer Gesundheit in Unternehmerfamilien – Gemeinsam gegen das Tabu “ mit Mitgliedern aus Unternehmerfamilien durchgeführt. Neben Kurzpräsentationen von aktuellen Forschungsergebnissen und psychologischen Konzepten, wurde(n) gemeinschaftlich über Themen und Fragen in Bezug auf die seelische Gesundheit diskutiert und Strategien zur Förderung mentaler Gesundheit und des Wohlbefindens in Unternehmensfamilien erarbeitet.
SEELISCHE GESUNDHEIT IN UNTERNEHMERFAMILIEN
Familienunternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – und hinter jedem dieser Unternehmen steht mindestens eine Familie. Besonders in den aktuell herausfordernden Zeiten tragen Unternehmerfamilien eine hohe Verantwortung und müssen strategische Entscheidungen treffen, um Krisen zu bewältigen. Die enge Verflechtung von Unternehmen und Familie erfordert einen bewussten Umgang mit den damit verbundenen Herausforderungen. Dazu zählen unter anderem die unternehmerische Verantwortung, generationsübergreifende Nachfolgeprozesse sowie eine Rollenkonfusion zwischen dem Engagement für das Unternehmen und der als Familienmitglied – oft begleitet von unterschiedlichen familiären und beruflichen Erwartungen. Diese enge Verbindung kann sich sowohl positiv als auch belastend auf die seelische Gesundheit der Familienmitglieder auswirken, weshalb eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema essenziell ist.
Seelische Gesundheit gilt als zentrale Voraussetzung für Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und soziale Teilhabe. Sie umfasst das gesamte Spektrum von Wohlbefinden über Belastungssymptome bis hin zu psychischen Störungen. Dabei spielen Risiko- und Schutzfaktoren, individuelle und familiäre Ressourcen sowie gesellschaftliche Akzeptanz psychischer Störungen eine wesentliche Rolle.
Das Kooperationsprojekt zwischen dem Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) und der Universität Witten/Herdecke untersucht, wie Unternehmerfamilien mit ihren spezifischen Herausforderungen umgehen, ihre seelische Gesundheit und Widerstandskraft bewahren und welche Faktoren sie dabei besonders auszeichnen. Dabei wird der Fokus über das Individuum hinaus auf die gesamte Unternehmerfamilie gerichtet – insbesondere auf die Frage, wie die Familienmitglieder auch unter Belastung in einer starken und tragfähigen Beziehung zueinander bleiben können.
STUDIE „WIFU-GESUND“ 2025
Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) und die Universität Witten/Herdecke führen aktuell eine deutschlandweite Studie zur Widerstandsfähigkeit und zum Wohlbefinden in Unternehmerfamilien durch.
Wissenschaftlich fundierte Daten zur Gesundheit in Unternehmerfamilien fehlen – helfen Sie mit, diese Lücke zu schließen. Die Ergebnisse kommen über den bewährten Theorie-Praxis-Transfer des WIFU direkt Unternehmerfamilien zugute.
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ÜBERGEORDNETES ZIEL DES PROJEKTS
Obwohl Unternehmerfamilien und Familienunternehmen gut erforscht sind, fehlen wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie diese besonderen Rahmenbedingungen die Gesundheit der Familienmitglieder beeinflussen. Die Ergebnisse dieser Studie sollen sowohl der aktuellen als auch zukünftigen Generationen von Unternehmerfamilien als wertvolle wissenschaftliche Grundlage für einen bewussteren Umgang mit dem eigenen Wohlbefinden dienen.
Das Ziel des interdisziplinären Forschungsprojekts umfasst die empirische Untersuchung der seelischen Gesundheit in Unternehmerfamilien, entlang eines systemischen Verständnisses. In der Literatur liefern beispielsweise systemisch-familientherapeutische Perspektiven, wie das Konzept der Delegationen und der bezogenen Individuation, erste Erklärungsversuche zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Veränderung der seelischen Gesundheit. Mit dem Projekt soll das Feld der seelischen Gesundheit in Unternehmerfamilien für die Forschung geöffnet werden, sodass das eher verschwiegene Thema enttabuisiert und somit Mitgliedern aus Unternehmerfamilien ein Kontext geboten wird, in dem ein offener Austausch über seelische Gesundheit möglich ist.
EIN INTERDISZIPLINÄRES KOOPERATIONSPROJEKT
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) und dem Lehrstuhl der klinischen Psychologie und Psychotherapie III der Fakultät Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke. Das Forschungsteam setzt sich zusammen aus Herrn Prof. Dr. Tom Rüsen, Vorstand der WIFU-Stiftung, Herrn Prof. Dr. Heiko Kleve, Geschäftsführender sowie akademischer Direktor des WIFU und Lehrstuhlinhaber (Organisation und Entwicklung von Unternehmerfamilien) und Frau Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe, Lehrstuhlinhaberin (Klinische Psychologie und Psychotherapie III, Schwerpunkt Systemische- sowie Familientherapie, Universität Witten/Herdecke), Frau Magdalena Wendt, M.Sc., M.A., Klinische Psychologin, Mediatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt, und Herrn Philipp Wichelhaus, M.A., approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Familientherapeut und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt.
Förderung seit Projektbeginn im September 2022 durch die WIFU-Stiftung:
Großzügige Zuwendung in 2024 durch die Krafft-Stiftung:
METHODISCHES VORGEHEN DES PROJEKTS
Das Forschungsprojekt soll das Forschungsthema möglichst allumfassend, über den Zugang unterschiedlicher wissenschaftlicher Methoden untersuchen.
Qualitative Interviewstudie zur „Seelische Gesundheit im Kontext des gesamten Lebenszyklus einer Unternehmerfamilie“
Die qualitative Teilstudie untersucht die seelische Gesundheit in Unternehmerfamilien aus einer ganzheitlichen, systemischen Perspektive über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Mit der steigenden Lebenserwartung in unserer Gesellschaft gibt es immer mehr Lebensphasen, die mit Entwicklungsaufgaben (z.B. Pubertät oder Familiengründung) verbunden sind. Unter der Leitung von Magdalena Wendt werden narrative Interviews mit Mitgliedern von Unternehmerfamilien geführt. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche besonderen Entwicklungsaufgaben die einzelnen Lebensphasen spezifisch für Mitglieder aus Unternehmerfamilien mit sich bringen. Diesbezüglich stellen wir uns unter anderem die Frage, welche spezifischen Herausforderungen durchleben und meistern Unternehmerfamilien über verschiedene Lebensphasen hinweg?
Repräsentative WIFU-GESUND-Studie (Gesundheit Unternehmerfamilien DACH)
Die WIFU-GESUND-Studie untersucht, unter der Leitung von Philipp Wichelhaus, die seelische Gesundheit und Widerstandsfähigkeit in Unternehmerfamilien. In Kooperation mit der USUMA GmbH, einem unabhängigen Forschungsinstitut mit über 35 Jahren Erfahrung, wird eine bundesweite, repräsentative Erhebung durchgeführt. Die Studie kombiniert systemische und psychologisch-psychotherapeutische Perspektiven, um sowohl Belastungen als auch gesundheitsförderliche Faktoren zu identifizieren. Die Datenerhebung erfolgt anonymisiert über eine Online- und Telefonbefragung, um eine breite Teilnahme zu ermöglichen.
ANSPRECHPARTNERIN: Magdalena Wendt
Sie möchten gerne mehr über unser Projekt erfahren oder können sich vorstellen, an dieser Teilstudie mitzuwirken?
Dann senden Sie uns gerne eine E-Mail an: SeelischeGesundheit@uni-wh.de
ANSPRECHPARTNER: Philipp Wichelhaus
Sie möchten gerne mehr über unser Projekt erfahren oder können sich vorstellen, an dieser Teilstudie mitzuwirken?
Dann senden Sie uns gerne eine E-Mail an: wifu-gesund@uni-wh.de oder nehmen Sie den direkten Weg über folgenden Link: https://www.usuma.com/unternehmerfamilien
THEORIE-PRAXIS-TRANSFER
Philipp Wichelhaus und Magdalena Wendt stellten auf der 41. WIFU-Trägersitzung am 27. März 2025 ihre Teilstudien vor. Dabei hatten die Mitglieder des WIFU-Trägerkreises die Möglichkeit, über den Tag hinweg, Fragen zu den Forschungsprojekten zu stellen. Auch wurde angeregt über erste Ergebnisse diskutiert.
Die 14. Konferenz der deutschsprachigen Forschungszentren und Institute für Familienunternehmen (FIFU) fand vom 10. – 12. März 2025 in Salzburg statt. Magdalena Wendt stellte ihr Promotionsprojekt „Seelische Gesundheit im Kontext des gesamten Lebenszyklus einer Unternehmerfamilie“ weiteren Familienunternehmens- bzw. Unter-nehmerfamilienforscherinnen und -forschern vor. Die Ausrichtung des Projektes und das beforschte Themengebiet haben viel Zuspruch in dem Forschungskreis erhalten.
Philipp Wichelhaus und Magdalena Wendt hielten im Rahmen des 57. WIFU-Online-Forums am 13. Januar 2025 eine Präsentation über die Einführung in das Basiswissen zur seelischen Gesundheit in Unternehmerfamilien. Darüber hinaus gab Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe einen Überblick, über Forschungsergebnisse aus den Master-Abschlussarbeiten von Mona Butt und Tomke Heymann – dem Interzirkulären 5D-Modell für Unternehmerfamilien.
Am 08.11.2024 veranstaltete die SMS Group in Mönchengladbach eine Veranstaltung, an der über 50 deutsche Familienunternehmen teilnahmen. Magdalena Wendt nutzte die Möglichkeit mit den dort anwesenden Mitgliedern aus Unternehmerfamilien in Kontakt zu treten und konnte somit einige Interviewteilnehmende rekrutieren.
Während des WIFU-Forschungscamps vom 04. – 06. November 2024 in Witten, konnte Magdalena Wendt mit erfahrenen Familienunternehmenswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern und mit Familienunternehmern ihre Idee, den Forschungsfokus auf den Lebenszyklus einer Unternehmerfamilie zu legen, besprechen. Auf Grundlage des Feedbacks konnte das Forschungsvorhaben weiter geschärft werden.
Im Rahmen der internationalen Forschungskonferenz vom 19. – 21. Juni 2024 in Lissabon präsentierten Philipp Wichelhaus und Magdalena Wendt das Forschungsprojekt sowie die beiden Teilstudien (qualitative und quantitative Forschung) dem internationalen Forschungskolleginnen und -kollegen. Es wurde die große Bedeutsamkeit des Forschungsthemas durch die Teilnehmenden hervorgehoben. Auch konnten wertvolle Impulse durch den Austausch mit den internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gewonnen werden.
Philipp Wichelhaus stellte das Design des Scoping Reviews im Rahmen einer Postersession während des vom 11. – 15. Juni 2024 in Berlin stattfindenden Kongresses vor. Während der Kongresstage konnte er sich mit vielen Psychotherapie-Forscher:innen über das Forschungsprojekt austauschen und das Familienunternehmertum bzw. die Unternehmerfamilie als Untersuchungsfokus sichtbar machen.
Vom 13.–14. Mai 2024 fand das das WIFU-Summercamp in Witten statt, an dem Philipp Wichelhaus und Magdalena Wendt teilnahmen. Über Vorträge und Workshops hinaus konnten die beiden Teammitglieder die Weiterentwicklung des Forschungsvorgehens mit erfahrenen Familienunternehmensforscherinnen und -forschern diskutieren und die neugewonnenen Anregungen sowohl in den qualitativen als auch den qualitativen Forschungsteil des Gesamtprojektes einbauen.
Im Rahmen des Kongresses haben Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe, Philipp Wichelhaus und Magdalena Wendt am 15. März 2024 den Workshop „Die Seelische Gesundheit in Unternehmerfamilien – Wissensimpulse für eine Gesundheitsfördernde Lebensführung“ mit Mitgliedern aus Unternehmerfamilien durchgeführt. Den Teilnehmenden wurden durch Impulsvorträge zum Schwerpunktthema, kleine Übungen und Kleingruppen zu den Themen „Bedeutung von psychischen Störungen für das ganzheitlich aufgestellte Familienmanagement“, „Möglichkeiten zur Ressourcen(re)aktivierung“ und „Transgenerationalität und Nachfolge in Unternehmerfamilien“ theoretische Grundlagen näher gebracht, gesundheitsfördernde Methoden erlebbar gemacht und ein Austauschraum geboten.
Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe stellte am 14. März 2024 im Rahmen der halbjährlich stattfindenden WIFU-Trägersitzung den über 65 anwesenden Familienunternehmerinnen und Familienunternehmern die Fortschritte des Forschungsprojektes „Seelische Gesundheit in Unternehmerfamilien“ vor. Dabei ist sie insbesondere auf die Relevanz des Forschungsthemas und vorläufige Ergebnisse aus der ersten qualitativen Erhebungsphase eingegangen.
Vom 11.–13. März 2024 fand die 13. Konferenz der deutschsprachigen Forschungszentren und Institute für Familienunternehmen (FIFU) in München statt. Magdalena Wendt stellte das gesamte Forschungsprojekt „Seelische Gesundheit in Unternehmerfamilien“ vor Familienunternehmens- bzw. Unternehmerfamilienforscherinnen und -forschern vor. Aus dem Feedback und dem Austausch während der Konferenz konnten wertvolle Anregungen mitgenommen werden und in die Weiterentwicklung des Projektes einfließen.
Vom 06.–09. November 2023 fand das WIFU-Forschungscamp in Witten statt. Magdalena Wendt und Philipp Wichelhaus hatten durch ihre Teilnahme sowohl die Möglichkeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem Bereich Familienunternehmertum über das Forschungsprojekt auszutauschen und sich zu vernetzen, als auch sich im Rahmen eines Workshops von Familienunternehmern und Mitgliedern aus Unternehmerfamilien Feedback zum Forschungsprojekt einzuholen.
Auf der 25 Jahr-Feier des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) am 29. Juni 2023 stellten Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe und Johanna Wichmann das Forschungsprojekt im Rahmen einer Postersession vor. Es wurde sich mit Praxispartnern vernetzen und es wurden Fragen zum Forschungsprojekt beantwortet.
Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe und Johanna Wichmann boten am 15. – 16. März 2023 im Rahmen des Kongresses den Workshop „Die seelische Gesundheit in der Unternehmerfamilie – Wissensimpulse für eine Gesundheitsfördernde Lebensführung“ an. Mitglieder von Unternehmerfamilien aus unterschiedlichen Generationen nahmen teil. Neben der Vermittlung von Wissen über seelische Gesundheit und psychische Störungen hinaus, wurde ein Austausch über eigene Erfahrungen der Teilnehmenden angeregt.
Am 14. März 2023 richtete die WIFU-Stiftung die 37. Trägersitzung aus. Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe und Johanna Wichmann präsentierten den Teilnehmenden das Forschungsprojekt. Im Rahmen einer Postersession hatten die WIFU-Träger die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Anregungen aus der Praxis in das Projekt zu tragen.
Die Universität Witten/Herdecke veranstaltete am 20. Januar 2023 den Tag der Forschung der Fakultät für Gesundheit. Im Rahmen dieser Veranstaltung kommen universitätsintern Forscherinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zusammen. Mit dem Ziel das Thema „Seelische Gesundheit in Unternehmerfamilien“ in der Forschungswelt bekannt zu machen und Anregungen der Kolleg:innen in das Forschungsprojekt einfließen zu lassen, stellte Johanna Wichmann das Forschungsprojekt vor.
Im Rahmen des vom 07. – 10. November 2022 stattgefundenen WIFU-Forschungscamps in Witten präsentierte Johanna Wichmann anderen FamilienunternehmensforscherInnen ebenso wie vier Unternehmerpersönlichkeiten erstmals das Forschungsprojekt. Im Austausch konnten wertvolle Impulse zum Forschungsvorgehen sowie hilfreiche Aspekte hinsichtlich der Praxisrelevanz gewonnen werden, die dem erst zwei Monate altem Projekt zu Gute kamen.
LITERATUR
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Hörsting, A-K., & Rüsen, T. (2021): Psychische Störungen in Unternehmerfamilien. FuS, 5, 183-189.
Hunger-Schoppe, C. (2021): Systemische Therapie. Kohlhammer.
Kleve, H. (2020): Die Unternehmerfamilie. Wie Wachstum, Sozialisation und Beratung gelingen kann. Carl-Auer Verlag.
Miller, D., Wiklund, J., & Yu, W. (2020): Mental Health in the Family Business: A Conceptual Model and a Research Agenda. Entrepreneurship Theory and Practice, 44(1), 55-80.
Rüsen, T. (2021): Vom Schatten ins Licht – Tabus der Unternehmerfamilie. FuS, 4, 128-133.
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Schweitzer, J., & v. Schlippe, A. (2015): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II. das störungsspezifische Wissen (6. unveränderte Aufl.). Vandenhoeck & Ruprecht.
Simon, F.B. (2007): Familienunternehmen als Risikofaktor. In: A.v.Schlippe, A. Nischak, & M. El Hachimi (Hrsg.). Familienunternehmen verstehen… Gründer, Gesellschafter und Generationen. Vandenhoeck & Ruprecht.
Simon, F.B. (2011): Die Familie des Familienunternehmens. Ein System zwischen Gefühl und Geschäft. Carl-Auer Verlag.
Simon, F.B. (2012): Einführung in die Theorie des Familienunternehmens. Carl-Auer Verlag.
Stierlin, H. (2005): Gerechtigkeit in nahen Beziehungen. Systemisch-therapeutische Perspektiven. Carl-Auer.
Tetzlaff, E., Jaskiewicz, P., & Wiklund, J. (2023): Implications of Mental Health for Business Families and Family Businesses: Toward a Holistic Research Agenda. Family Business Review, 36(3), 284-295.
Von Schlippe, A. (2014): Das kommt in den besten Familien vor… Systemische Konfliktbearbeitung in Familien und Unternehmerfamilien. Concordia Verlag.
Von Schlippe, A., & Schweitzer, J. (2016): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I. das Grundlagenwissen (3. unveränderte Aufl.). Vandenhoeck & Ruprecht.
Wendt, M., Wichelhaus, P., Kleve, H., Rüsen, T. A. & von Schlippe, A. (2024). Der Lebenszyklus einer Unternehmerfamilie: Wie sich Familiarität, Unternehmertum und Eigentumsverantwortung verbinden. Zeitschrift für Familienunternehmen und Strategie, 4, 132–140.
MEDIALE PRÄSENZ DES FORSCHUNGSPROJEKTES
Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe zu Gast im Podcast „Organisationen
entwickeln. Become Better“ bei Gastgeberin Christina Grubendorfer.
Hören Sie hier die Folge 212 zum Thema psychische Gesundheit
in Unternehmerfamilien:
Interview mit Prof. Dr. Fritz B Simon
Teil 1
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Weitere InformationenInterview mit Prof. Dr. Fritz B Simon
Teil 2
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